Zahl des Monats Januar 2021
Handys sind des Menschen neuer bester Freund. Allzeit bereit, allzeit in Verwendung. Neue sowie verbesserte Funktionen werden ständig hinzugefügt oder gesucht. Eine der Funktionen, die immer mehr zum Trend wird, ist das voice search oder im auf Deutsch das Verwenden von Sprachbefehlen und -suchen. Laut des vom Location-Marketing-Anbieter uberall herausgegebenen Voice Search Readiness Reports benutzen mehr als ein Fünftel (21%) den Sprachassistenten regelmäßig: mindestens einmal pro Woche oder sogar täglich. So wird laut dem Report vor allem Zuhause (46%) und im Auto (15%) von Sprachbefehlen Gebrauch gemacht. Dabei sind besonders intelligente Lautsprecher im Einsatz.
Jedoch ist die High-Tech-Funktion noch nicht bei allen beliebt: 57% benutzen keine Sprachsuche oder Sprachbefehle. Gründe, warum die Befragten ungern mit der Sprachsuche arbeiten sind zahlreich. 23,2% sind nicht an die Sprachsuche gewohnt, 19,7% empfinden sie nicht als effizient und 13,5% sind skeptisch gegenüber den Ergebnissen sowie der Genauigkeit. Zudem stört der unnatürliche Dialog mit dem Roboter-Sprachassistenten 7,9%. Es gibt in diesem Tech-Bereich somit viel Luft nach oben für Veränderung sowie Verbesserung. So wünschen sich etwa 12,4% einen flüssigeren, natürlicheren Dialog und 11,7% ausführlichere Ergebnisse zu ihrer Suche. Das heißt vor allem für Unternehmen eines: Es besteht Optimierungsbedarf.
Im Großen und Ganzen fällt auf: Findet eine Sprachsuche statt, dann suchen 48% nach Geschäftsinformationen, wie etwa der Adresse. Lediglich 4% der Unternehmen sind aber online für voice search optimiert. Deshalb gestaltet es sich umso wichtiger, die richtigen sowie aktuellen Geschäftsinformationen online bereit zu stellen. Warum Unternehmen weiterhin überlegen könnten, sich online nach der Sprachsuche zu optimieren? Im Gegensatz zur lokalen und organischen Suche wird bei der voice search ein einziges Ergebnis vorgelesen – es bietet sich somit zusätzlicher Spielraum, sich gegen die Konkurrenz zu behaupten.
Jedoch ist die High-Tech-Funktion noch nicht bei allen beliebt: 57% benutzen keine Sprachsuche oder Sprachbefehle. Gründe, warum die Befragten ungern mit der Sprachsuche arbeiten sind zahlreich. 23,2% sind nicht an die Sprachsuche gewohnt, 19,7% empfinden sie nicht als effizient und 13,5% sind skeptisch gegenüber den Ergebnissen sowie der Genauigkeit. Zudem stört der unnatürliche Dialog mit dem Roboter-Sprachassistenten 7,9%. Es gibt in diesem Tech-Bereich somit viel Luft nach oben für Veränderung sowie Verbesserung. So wünschen sich etwa 12,4% einen flüssigeren, natürlicheren Dialog und 11,7% ausführlichere Ergebnisse zu ihrer Suche. Das heißt vor allem für Unternehmen eines: Es besteht Optimierungsbedarf.
Im Großen und Ganzen fällt auf: Findet eine Sprachsuche statt, dann suchen 48% nach Geschäftsinformationen, wie etwa der Adresse. Lediglich 4% der Unternehmen sind aber online für voice search optimiert. Deshalb gestaltet es sich umso wichtiger, die richtigen sowie aktuellen Geschäftsinformationen online bereit zu stellen. Warum Unternehmen weiterhin überlegen könnten, sich online nach der Sprachsuche zu optimieren? Im Gegensatz zur lokalen und organischen Suche wird bei der voice search ein einziges Ergebnis vorgelesen – es bietet sich somit zusätzlicher Spielraum, sich gegen die Konkurrenz zu behaupten.
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kontakt@paseo-marketing.de
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